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German Society for Sports Psychiatry and Psychotherapy

Herzlich Willkommen

Welcome to the homepage of the German Society for Sports Psychiatry and Psychotherapy. This society aims to maintain mental health in competitive sports and to promote sports and exercise therapy in the treatment of mental disorders. These goals are pursued by informing and educating the general population, sports clubs, sports associations and politics. Furthermore, this takes place in the form of specific sport psychiatric and sport psychotherapeutic education, further education and training opportunities. These are aimed at psychotherapists, sports physicians, sports psychologists, mental coaches, physiotherapists, trainers and others working in the field of sports.
 
On this homepage you will find information about mental health in competitive sports as well as about the influence of sports and exercise therapy on mental health. Furthermore, you will get an insight into the activities of the society, on current events and on our further education and training offers.
 
Curious? Please feel free to contact us for any further questions.

Upcoming events

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Wie verhalten wir uns, wenn unser Kind vor dem Training und Spiel immer öfter unmotiviert und lustlos wirkt?

Kinder haben mal mehr und mal weniger Lust Dinge zu tun, die ihren Freiheitsdrang einschränken. Selbst wenn sie Verabredungen selbst getroffen haben und noch vor einiger Zeit große Lust dazu hatten, kann sich das inzwischen geändert haben. Den Erwachsenen geht es, wenn wir aufrichtig sind, ein Leben lang ein wenig auch so. Erwachsene haben nur durch viele zeitweise schmerzhafte Erfahrungen gelernt, dass es in der Welt, in der wir leben, klüger ist, Verabredungen einzuhalten, auch wenn sie gerade keine Lust dazu haben. Kinder lernen noch, diese inneren Konflikte auszuhalten und auf ihre oft kreative und individuelle Art zu lösen. Zudem ist der Leistungssport nur am Anfang spielerisch und entspricht nicht unbedingt den emotionalen Bedürfnissen der Kinder. So gesehen, wäre es wirklich verwunderlich, wenn die Kinder immer Lust auf regelmäßige, oft harte Trainingseinheiten hätten. Im Umgang mit Kindern und Heranwachsenden ist es hilfreich, alles, was sie sagen, ernst zu nehmen, aber nicht auf jede Stimmungsschwankung zu reagieren. Kinder brauchen ihre Zeit, sich ihrer Lust und Motive bewusst zu werden, um sie in den Alltag zu integrieren. Oft hilft es sie zu bestärken, noch einige Zeit an den verabredeten Trainingseinheiten teilzunehmen, um Zeit zu haben über die erlebten Erfahrungen zu reden. Manchmal hilft es ihnen anzubieten, sie zum Training zu begleiten. Öfter sind es auch Streitigkeiten mit den Teamkollegen, die im nächsten Training schon keine Bedeutung mehr haben.

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Wie verhalten wir uns, wenn unser Kind vor dem Training und Spiel immer öfter unmotiviert und lustlos wirkt?

Kinder haben mal mehr und mal weniger Lust Dinge zu tun, die ihren Freiheitsdrang einschränken. Selbst wenn sie Verabredungen selbst getroffen haben und noch vor einiger Zeit große Lust dazu hatten, kann sich das inzwischen geändert haben. Den Erwachsenen geht es, wenn wir aufrichtig sind, ein Leben lang ein wenig auch so. Erwachsene haben nur durch viele zeitweise schmerzhafte Erfahrungen gelernt, dass es in der Welt, in der wir leben, klüger ist, Verabredungen einzuhalten, auch wenn sie gerade keine Lust dazu haben. Kinder lernen noch, diese inneren Konflikte auszuhalten und auf ihre oft kreative und individuelle Art zu lösen. Zudem ist der Leistungssport nur am Anfang spielerisch und entspricht nicht unbedingt den emotionalen Bedürfnissen der Kinder. So gesehen, wäre es wirklich verwunderlich, wenn die Kinder immer Lust auf regelmäßige, oft harte Trainingseinheiten hätten. Im Umgang mit Kindern und Heranwachsenden ist es hilfreich, alles, was sie sagen, ernst zu nehmen, aber nicht auf jede Stimmungsschwankung zu reagieren. Kinder brauchen ihre Zeit, sich ihrer Lust und Motive bewusst zu werden, um sie in den Alltag zu integrieren. Oft hilft es sie zu bestärken, noch einige Zeit an den verabredeten Trainingseinheiten teilzunehmen, um Zeit zu haben über die erlebten Erfahrungen zu reden. Manchmal hilft es ihnen anzubieten, sie zum Training zu begleiten. Öfter sind es auch Streitigkeiten mit den Teamkollegen, die im nächsten Training schon keine Bedeutung mehr haben.

Upcoming events

Netzwerk und
Verzeichnis

In unserem Verzeichnis finden Sie alle Sportpsychiater und Sportpsychotherapeuten mit abgeschlossenen Fortbildungen der DGSPP. 

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Wie verhalten wir uns, wenn unser Kind vor dem Training und Spiel immer öfter unmotiviert und lustlos wirkt?

Kinder haben mal mehr und mal weniger Lust Dinge zu tun, die ihren Freiheitsdrang einschränken. Selbst wenn sie Verabredungen selbst getroffen haben und noch vor einiger Zeit große Lust dazu hatten, kann sich das inzwischen geändert haben. Den Erwachsenen geht es, wenn wir aufrichtig sind, ein Leben lang ein wenig auch so. Erwachsene haben nur durch viele zeitweise schmerzhafte Erfahrungen gelernt, dass es in der Welt, in der wir leben, klüger ist, Verabredungen einzuhalten, auch wenn sie gerade keine Lust dazu haben. Kinder lernen noch, diese inneren Konflikte auszuhalten und auf ihre oft kreative und individuelle Art zu lösen. Zudem ist der Leistungssport nur am Anfang spielerisch und entspricht nicht unbedingt den emotionalen Bedürfnissen der Kinder. So gesehen, wäre es wirklich verwunderlich, wenn die Kinder immer Lust auf regelmäßige, oft harte Trainingseinheiten hätten. Im Umgang mit Kindern und Heranwachsenden ist es hilfreich, alles, was sie sagen, ernst zu nehmen, aber nicht auf jede Stimmungsschwankung zu reagieren. Kinder brauchen ihre Zeit, sich ihrer Lust und Motive bewusst zu werden, um sie in den Alltag zu integrieren. Oft hilft es sie zu bestärken, noch einige Zeit an den verabredeten Trainingseinheiten teilzunehmen, um Zeit zu haben über die erlebten Erfahrungen zu reden. Manchmal hilft es ihnen anzubieten, sie zum Training zu begleiten. Öfter sind es auch Streitigkeiten mit den Teamkollegen, die im nächsten Training schon keine Bedeutung mehr haben.

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Wie verhalten wir uns, wenn unser Kind vor dem Training und Spiel immer öfter unmotiviert und lustlos wirkt?

Kinder haben mal mehr und mal weniger Lust Dinge zu tun, die ihren Freiheitsdrang einschränken. Selbst wenn sie Verabredungen selbst getroffen haben und noch vor einiger Zeit große Lust dazu hatten, kann sich das inzwischen geändert haben. Den Erwachsenen geht es, wenn wir aufrichtig sind, ein Leben lang ein wenig auch so. Erwachsene haben nur durch viele zeitweise schmerzhafte Erfahrungen gelernt, dass es in der Welt, in der wir leben, klüger ist, Verabredungen einzuhalten, auch wenn sie gerade keine Lust dazu haben. Kinder lernen noch, diese inneren Konflikte auszuhalten und auf ihre oft kreative und individuelle Art zu lösen. Zudem ist der Leistungssport nur am Anfang spielerisch und entspricht nicht unbedingt den emotionalen Bedürfnissen der Kinder. So gesehen, wäre es wirklich verwunderlich, wenn die Kinder immer Lust auf regelmäßige, oft harte Trainingseinheiten hätten. Im Umgang mit Kindern und Heranwachsenden ist es hilfreich, alles, was sie sagen, ernst zu nehmen, aber nicht auf jede Stimmungsschwankung zu reagieren. Kinder brauchen ihre Zeit, sich ihrer Lust und Motive bewusst zu werden, um sie in den Alltag zu integrieren. Oft hilft es sie zu bestärken, noch einige Zeit an den verabredeten Trainingseinheiten teilzunehmen, um Zeit zu haben über die erlebten Erfahrungen zu reden. Manchmal hilft es ihnen anzubieten, sie zum Training zu begleiten. Öfter sind es auch Streitigkeiten mit den Teamkollegen, die im nächsten Training schon keine Bedeutung mehr haben.

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